Ob wir glücklich sind oder nicht, hat einen äusserst entscheidenden Einfluss auf unseren Körper und demzufolge natürlich auch auf unsere Abnahme – oder auch Nichtabnahme. Selbstverständlich gibt es viele verschiedene Faktoren, warum man abnimmt oder eben nicht – einer davon ist der Stress.
Doch Stress kann so schwer wiegen, dass er unsere Abnahme nicht nur bremsen, sondern sogar komplett stoppen kann. Das trifft nicht auf jeden zu – trotzdem möchte ich genauer darauf eingehen, was das für uns heisst und wie wir damit umgehen können.
Was ist „glücklich sein“?
Wie sieht glücklich sein aus? Glücklich zu sein bedeutet nicht, den ganzen Tag strahlend glücklich herum zu rennen und nie Sorgen zu haben. Glücklich ist man nicht den ganzen Tag.
Natürlich gibt es Situationen oder Lebenslagen, in denen wir von einem solch starken Glücksgefühl getragen werden, dass wir wie auf einer anderen Sphäre schweben – wenn wir frisch verliebt sind etwa.
In manchen Lebenslagen sieht man uns das Glück förmlich an, wenn manche von uns diese gewisse Ausstrahlung haben – ich denke da an schwangere Frauen. Viele von ihnen haben dieses Schimmern, ein inneres Leuchten, eine Ur-Zufriedenheit, die ich unfassbar schön finde.
Natürlich ist uns klar, dass solche Glücksgefühle, die länger andauern, ganz besondere, seltene Momente sind und es nicht realistisch ist, diese Art von Glücksgefühl im Alltag anzustreben. Für den Alltag bedeutet glücklich sein, im Hier und Jetzt zu leben, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, Freude an den kleinen Dingen im Leben zu haben und dankbar zu sein, für das, was man hat.
Glück besteht in der Kunst, sich nicht zu ärgern, dass der Rosenstrauch Dornen trägt,
(arabisches Sprichwort)
sondern sich zu freuen, dass der Dornenbusch Rosen trägt.
Wenn wir nicht glücklich sind, sind wir…?
Ja, was sind wir dann? Unzufrieden, unglücklich, gestresst, genervt, wütend, verletzt, einsam, traurig – oder vielleicht alles zusammen? Und was hat das mit dem Wunsch, abzunehmen, zu tun?
Wenn wir nicht glücklich sind, sind wir unglücklich. Wir haben negative Gefühle, die die Oberhand in uns haben – ansonsten wären wir glücklich. Solche starken, negativen Gefühle lösen Stress in uns aus und Stress wiederum hat grossen Einfluss auf unsere Körperfunktionen.
Besonders bei negativen Gefühlslagen entsteht oft ein chronischer Stress – denn oft dauern solche Gefühlslagen an und wir fühlen uns dem völlig ausgeliefert. Chronischer Stress ist Gift für unsere Gesundheit und hat daher auch enormen Einfluss auf unsere Abnahme.
Wie wirkt Stress auf unseren Körper?
In unserem autonomen Nervensystem gibt es einen Part, der in einer Gefahren- oder Stresssituation übernimmt und in unserem Körper die „Kampf oder Flucht“-Reaktion auslöst. Das ist der Sympathikus – und wenn er aktiviert wird, wird eine Kettenreaktion in unserem Körper ausgelöst.
Egal, aus welcher Quelle der Stress kommt und egal, wie „echt“ er ist – ob in Form eines Tigers oder in Form von emotionalem Stress – der Sympathikus dreht auf und übernimmt das Steuer, bis die Gefahr oder der Stress vorüber ist.
Eines der wichtigsten Stresshormone ist dabei das Cortisol und wie viele negative und gravierende Auswirkungen Cortisol haben kann, sehen wir hier in dieser Infografik:
Wie wirkt sich das auf die Abnahme aus?
In der oben aufgeführten Infografik sehen wir deutlich, dass viele Parameter sich negativ auf unsere Abnahme auswirken können:
- wir schlafen schlechter
- wir haben vermehrt Appetit
- wir sind weniger schnell satt
- unser Körper signalisiert uns Heisshunger auf Süsses
Vor allem aber sorgt Cortisol für einen erhöhten Insulinspiegel. Und Insulin verhindert, wie wir wissen, den Zugriff auf die Fettzellen, so dass kein Fett abgebaut werden kann.
Selbst wenn wir also trotz vermehrtem Hunger uns dazu durchringen können, perfekt zu essen und auch nicht mehr essen als vorher, können wir nicht abnehmem. Vielleicht nehmen wir sogar zu – solange, bis wir unseren Stresspegel wieder senken können.
Wie stark sich der Stress auf unsere Abnahme auswirkt, ist ganz individuell. Faktoren sind sicherlich der Stresspegel, unsere Resilienz, also unsere Widerstandsfähigkeit als auch unsere hormonelle Situation.
Auf jeden Fall kann Stress aber die Abnahme nicht nur bremsen, sondern in schlimmen Fällen sogar verunmöglichen.
Das Gute daran ist, dass wir etwas dagegen tun können. Und was alles dazu gehört, das möchte ich dir nachfolgend etwas genauer vorstellen.
Emotionalen Hunger besiegen
In einem anderen Blogpost stelle ich die vier Hungerebenen vor – eine davon ist die emotionale Hungerebene.
Sind wir gestresst, dann füttern wir den emotionalen Hunger. Wir vergrössern damit also die Wahrscheinlichkeit, dass er (wieder) Macht über uns gewinnt. Doch statt den emotionalen Hunger selbst zu bekämpfen (was nicht zu bewerkstelligen ist), müssen wir uns um den Auslöser (Stress) und um die Ursache (negative Gefühle, die wiederum Stress auslösen) kümmern.
2 Fliegen mit einer Klappe schlagen
Stress und emotionaler Hunger ernähren sich von unserem Sorgen, Ängsten und unerfüllten Bedürfnissen. Da sie quasi aus der gleichen Familie stammen, können wir beide mit den gleichen Methoden vernichten!
Sämtliche negativen Gefühle oder Situationen liefern die Grundlage für den Stress in unserem Körper. Manches davon sind äussere Umstände, die wir nicht ändern können. Aber wir können ändern, wie wir mit ihnen umgehen – doch mehr dazu später.
Den grössten Teil dieser negativen Gefühle und Situationen können wir aber beeinflussen und das ist es, woran wir arbeiten sollten und auch müssen – wenn wir glücklich sein und abnehmen wollen.
Bewusstsein schaffen
Wenn wir Stress vermeiden, aber allem voran glücklich sein wollen, müssen wir uns genau mit unserer Gefühlslage auseinander setzen. Wir müssen genau wissen, was uns negative Gefühle bereitet, was uns positive Gefühle bereitet und was in unserem Leben wir nicht beeinflussen können.
Und wir müssen wissen, was uns Freude und Spass bereitet und wie und wohin wir wachsen wollen. Denn zum Glücklichsein gibt es folgende Formel:
Negative Gefühle minimieren + positive Gefühle steigern + stetes Wachstum = Glücklichsein
Wenn wir also das Negative (den Stress) möglichst klein halten und Strategien entwickeln, wie wir am besten damit umgehen sowie das Positive in unserem Leben vermehren und dafür sorgen, dass wir uns weiterentwickeln, dann sind wir glücklich.
Am einfachsten ist es, Bewusstsein für all das zu schaffen, wenn du dich mal in Ruhe hinsetzt und dir alles aufschreibst: Was dir ein schlechtes Gefühl gibt, was dir ein gutes Gefühl gibt und wie und wo du wachsen möchtest.
Anschliessend kannst du konkrete Massnahmen und neue Gewohnheiten ableiten, die du in deinen Alltag integrieren kannst, um glücklicher zu werden.
Ich möchte das hier mal anhand eines Beispiels kurz durchspielen:
So kann deine Liste in etwa aussehen. Du siehst, es müssen nicht nur Situationen sein; es kann auch ein gewisses Benehmen oder Angewohnheiten sein, die dich an dir selbst ärgern und dich belasten – alles, was dich in irgend einer Form stresst. Zum Beispiel, dass du nie aufräumst oder nicht regelmässig den Haushalt machst.
Dann überlegst du dir, wie du die negativen Punkte beseitigen oder vermindern kannst. Überlege dir, wie du von den positiven Sachen mehr in deinen Alltag integrieren kannst. Und zum Schluss frage dich, wo du dich weiterentwickeln und wachsen willst.
All das solltest du so konkret wie möglich formulieren.
So eine Liste hilft mir persönlich sehr, mir erstens den Spiegel vorzuhalten und zweitens gibt sie mir einen gewissen Halt. Ich fühle mich dann oft nicht mehr so hilflos, denn ich sehe, dass vieles, was mir nicht gut tut (eigentlich das meiste davon), ich beeinflussen kann. Mein Glück liegt nämlich in meiner Hand und niemand sonst hat die Verantwortung dafür, ausser ich alleine.
Glücklich sein lässt sich planen
Glücklich sein ist viel zu wertvoll, um es einfach zufälligen Situationen und Momenten zu überlassen. Forscher haben herausgefunden, dass 40% unseres Glücks (wie auch immer das gemessen wurde 😉 ) von unseren alltäglichen Gewohnheiten kommen. Wenn wir also bewusst steuern, was wir tagtäglich tun, steuern wir auch unseren Happiness-Level.
Das verlangt allerdings, dass du dir mal zuerst Gedanken machst, wie dein aktueller Alltag aussieht und womit und wofür du deine Zeit verplemperst.
Daher solltest du all deine Massnahmen, die du dir so schön fleissig erarbeitet hast, nehmen und dir deinen neuen Tages- und Wochenablauf neu damit gestalten.
So nutzt du deine Zeit endlich sinnvoll und du weisst ganz genau, wofür du deine Zeit brauchst. Das ist am Anfang zwar vielleicht für den einen oder anderen frustrierend, aber ungemein beruhigend und beflügelnd, wenn du sie endlich so einsetzt, dass du dich selbst bei deinen Zielen und Träumen unterstützt.
Sei dankbar
Auf dem Weg zum Glücklichsein kannst du nicht um die Dankbarkeit herumkommen. Angeblich soll sich dein Happiness-Level um 25% erhöhen, wenn du jeden Tag für 30 Tage am Stück Dankbarbkeitsübungen machst. Und DAS kann ich aus eigener Erfahrung absolut bestätigen.
Nichts hat mir bisher so schnell so deutlich dabei geholfen, glücklicher zu sein, als Dankbarkeit.
Das mag jetzt vielleicht etwas esoterisch oder irgendwie hippimässig klingen, aber ich kann dir nur ans Herz legen, es mal zu versuchen.
Es geht ganz einfach und braucht auch gar nicht viel Zeit. Ich zum Beispiel mache zwei mal am Tag meine Dankbarkeitsübung und die schaut so aus:
Gleich morgens nach dem Aufstehen überlege ich mir drei Dinge, für die ich dankbar bin. Und abends, im Bett, bevor ich das Licht lösche und schlafe, mache ich das Ganze noch einmal.
Am Anfang kommst du dir vielleicht etwas komisch vor und an manchen Tagen fällt es schwer, für IRGENDWAS dankbar zu sein, aber man schafft es. Man schafft es immer.
Aber wie bereits gesagt: Probieren geht über Studieren!
Liebe dich selbst
Sich selbst zu lieben ist eine Kunst. Und für Menschen, die abnehmen wollen, eine wahre Herausforderung – oder soll ich sagen: die Königsdisziplin schlechthin?
Abnehmwünsche gehen oft Hand in Hand mit einer ordentlichen Portion Selbsthass. Wir finden uns selbst hässlich, fett, unansehnlich, unattraktiv. Das ist ein Stück weit irgendwie normal, aber es ist auf keinen Fall gesund. UND: Es verursacht jede Menge Stress in uns.
Wir sollten für uns selbst die beste Freundin, der beste Freund sein. Schliesslich bringen wir unseren Freunden Freundlichkeit, Nachsicht und Hilfsbereitschaft auf allen möglichen Ebenen entgegen. Warum aber nicht uns selbst?
Versuch, deinen Hass auf Akzeptanz umzuschalten. Und dann von Akzeptanz zu Liebe.
Es gibt einige Tricks und Übungen, die dir dabei helfen können:
- Dankbar sein für den eigenen Körper
- dass er mich jeden Tag meines Lebens trägt
- für das, was ich an mir selbst schön finde
- dass er gesund ist
- Opfere einen alten Lippenstift und schreib dir auf den Badezimmerspiegel: Ich bin gut so, wie ich bin. Gerne kannst du dir diesen Satz auch als Termin im Handy eintragen, so dass jeden Morgen, wenn du aufstehst, eine Erinnerung erscheint mit „Ich bin gut so, wie ich bin“.
- Lächle dich morgens, wenn du dich für die Arbeit / Schule / Ausbildung fertig machst an.
- Sage dir selbst: Ich bin schön.
- Nimm dir Zeit beim Duschen. Und creme dir dann ganz bewusst jeden Zentimeter deiner Haut mit einem feinduftenden Duschgel ein. Jeder Zeh, jede Delle, jedes Fleckchen Haut. Wenn du kannst, hülle dich von Kopf bis Fuss in Dankbarkeit.
Egal ob und was du davon umsetzt, wichtig ist vor allem, dass du es regelmässig wiederholst. Am besten wäre natürlich mehrmals täglich, aber einmal pro Tag ist das Minimum.
Sich selbst zu lieben will nämlich gelernt sein.
Sei Herr über deine Gedanken
Ich weiss, ich weiss. Erst Dankbarkeit, dann Selbstliebe und jetzt positive Gedanken. Es wird ja immer schlimmer! Nein, nein. Du solltest mal darauf achten, wie du denkst. 80% deiner Gedanken sind negativ – ob gegenüber anderen oder gegenüber dir selbst, spielt dabei keine Rolle.
Wir sind uns ein ziemlich schlechter Freund…
Aber zum Glück können wir auch das ändern, wenn wir wollen.
Wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, positiver zu denken, dann passiert nämlich folgendes:
- Wir sind netter zu uns selbst –> fördert unsere Selbstliebe
- Wir sind netter und nachsichtiger gegenüber anderen –> andere Menschen reagieren automatisch positiver auf uns
- Wir sind dadurch achtsamer und realisieren plötzlich viele kleine Dinge, die wir vorher übersehen haben –> das steigert unsere Dankbarkeit
- Wir sind weniger gestresst
- –> und all das führt wiederum zu einem verbesserten Happinesslevel und einer stetigen Aufwärtsspirale 🙂
Und das wichtigste dabei ist: Wenn das Leben trotz aller Bemühungen zuschlägt und dir Schlechtes widerfährt, hast du die Fähigkeit, gestärkt daraus heraus zu gehen und das Beste aus jeder Situation zu machen, egal wie schlecht sie auch gerade scheint.
Leben heisst nicht, zu warten, bis der Sturm vorüber ist, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen.
Es lohnt sich also, auch das auszuprobieren, oder etwa nicht?
Bewusst entspannen
Eigentlich ist sich zu entspannen völlig offensichtlich, besonders dann, wenn wir gestresst sind. Aber traurigerweise kappen wir besonders dann Dinge wie Schlaf und gezielte Entspannung, weil wir denken, dass wir uns das gerade zu diesem Zeitpunkt nicht leisten können.
Dabei bräuchten wir es dann am allermeisten!
Wie wäre es, wenn du sowieso deinen Alltag neu durchplanst, wenn du dir einen Abend in der Woche gezielt freihältst und du dir dann einen schönen Entspannungsabend gönnst? Diesen solltest du unbedingt ebenfalls fix einplanen, damit du dich auch daran hältst.
Diese Zeit muss ja nicht für andere Menschen gesperrt sein – das lässt sich wunderbar mit lieben Menschen teilen. Zum Beispiel ein schöner Abend mit dem / der Liebsten oder mit den engsten Freunden.
Wie wäre es mit einem Beauty-Abend? Oder einem Filmabend, ganz in Pyjamas?
Das Ganze geht aber auch im Schnellprogramm, dafür solltest du es aber häufiger einplanen. Zum Beispiel in Form von kleinen allabendlichen Ritualen: Reichhaltige Pflege für Hände, Füsse und Gesicht, eine leckere Bodylotion oder ein entspannendes Fussbad vor dem Fernseher?
Ideen gibt es viele – die Schwierigkeit liegt darin, für dich das Passende herauszufinden, damit du es wirklich auch regelmässig machst.
Wenn ich erst mal schlank bin, bin ich glücklich
Viele denken, dass wenn sie erst einmal ihre Abnehmziele erreicht haben, alles wie durch zauberhand perfekt ist und sie strahlend glücklich durch’s Leben hüpfen.
Doch in den meisten Fällen befindet man sich dann am genau gleichen, dunklen und einsamen Ort wie vorhin – nur mit ein paar Kilos weniger.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Wenn wir es nicht schaffen, auch mit den paar Kilos glücklich zu sein, dann sind wir es auch nicht, wenn wir dann schlank sind – sofern wir es überhaupt können.
Denn wenn wir unglücklich sind, sind wir gestresst, was eine Abnahme nicht nur bremsen, sondern sogar gänzlich verhindern kann.
Du kannst also dick und unglücklich sein, dick und glücklich, schlank und unglücklich – aber im Idealfall sollten wir unser Wohlfühlgewicht haben und damit strahlend glücklich sein.
Aber das erreichen wir nicht, in dem wir abnehmen (wenn wir können), sondern in dem wir uns auch mit uns selbst auseinander setzen und unser Leben gesamthaft angehen und verbessern.
Ich wünsche dir, dass du dein bestes Ich findest und nicht nur über die Kilos oder die Kleidergrösse, sondern auch über deine Ziele, deine innere Einstellung und deine Gedanken definierst und dabei so richtig happy sein kannst.
Von Herzen alles Liebe,
deine Romina
Es stimmt, dass Stress bei vielen Personen eine wesentliche Ursache für schlechten Schlaf und erhöhten Heißhunger ist. Deshalb ist auch ein besserer Umgang mit Stress entscheidend, ob eine Gewichtsabnahme gelingt. Außerdem ist es wichtig, sich die nötige Zeit zu nehmen, sich mit dem Thema gesunder Ernährung zu befassen und den für sich optimalen Ernährungsplan zu kreieren, mit dem am besten abnehmen kann.
Wie Stress negative Folgen an einem Mensch haben kann, zeigt auch das ich seit Anfang vorletztes Jahr Seit März bis jetzt 9 Kilo zugenommen habe trotz viel Sport und besserer Ernährung. Wenn ich früher zugenommen habe, dann war es immer an den Beinen, jetzt habe ich aber ein kleines Bäuchlein :/ Ich hab aber bald einen Termin beim Endokrinologen. Mal sehen, ob da was raus kommt.
Toller Beitrag! Gerade erst über Google gefunden.
Liebe Romina, vielen Dank für diesen liebevollen und tiefsinnigen und so wichtigen Beitrag. Du hast so unwahrscheinlich recht. Ich finde es bei mir immer beachtlich wie alle Kummerpolster in Tagen dahin schmelzen, wenn ich nur regelmäßig zum Yoga gehe. Für mich sind die Stunden die perfekte Zeit all das zu erleben, was du schreibst. Selbstliebe, Akzeptanz in seinem Sein; herausfinden, was wichtig ist; sehen, was man loslassen kann und muss. Das alles passiert für mich auf der Matte und es hat mein Leben verändert. Ich habe früher nicht viel davon gehalten, der „Eso-Kram“ war mir suspekt. Heute ist er ein Schatz. Ich hoffe, dass viele ihren Weg auch auf dieser Ebene finden, denn das macht glücklicher als die perfekte Figur. Alles liebe, Nadja
Liebe Nadja,
tausend Dank für deine lieben Worte! Schön, dass du deine Methode gefunden hast, daran muss ich selbst noch arbeiten.
Ganz liebe Grüsse
Romina
Ein ganz toller und starker Artikel! Man sieht, wie viel Arbeit und Mühe du darin investiert hast. Mach weiter so und ich hoffe, du erreichst alles, was du dir vom/im Leben wünschst <3
Danke dir :-*