Projekt: Wasserwoche vom 15. – 21. Mai 2017 – Machst du mit?

Hast du auch schon vom Projekt: Wasserwoche gehört? Lanciert wird das Projekt von Gerolsteiner und nein, ich werde für diesen Beitrag nicht bezahlt 😉 Aber das Projekt kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt, denn meiner Gesundheit zu liebe sollte ich langsam aber sicher auf Kaffee verzichten und das fällt mir ehrlich gesagt ziemlich schwer…

Warum sollte man freiweillig auf Kaffee verzichten?

Ich weiss, für viele ist der Verzicht auf Kaffee total undenkbar. Ging mir auch so! Doch meine Gesundheit hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kürzlich habe ich nämlich die Diagnose KPU erhalten und da der Körper dann mit Zusatzstoffen, Gift- und Schadstoffen immens zu kämpfen hat, viel stärker als ein gesunder Körper ohnehin schon, habe ich einen Entschluss gefasst und mich informiert. Darüber, wo ich ansetzen könnte, um die Stressreaktion in meinem Körper zu reduzieren und so meinem Wohlbefinden auf die Sprünge zu helfen.

Verursacht Kaffee Stress?

Wir trinken Kaffee, weil er uns schmeckt und vor allem, weil er wach macht. Doch das im Kaffee enthaltene Koffein, das dafür verantwortlich ist, macht nicht nur wach, sondern provoziert mit jeder Tasse eine Cortisolausschüttung in den Nebennieren und befeuert damit die Stressreaktion im Körper.

Natürlich ist Kaffee nicht allein für das erhöhte Stresslevel von den meisten von uns verantwortlich, aber er ist ein Teil davon. Die gesunden und gelobten Polyphenole, also die sekundären Pflanzenstoffe, die ausserdem im Kaffee enthalten sind, entschädigen den Koffeinkick und die damit verbundene Stressreaktion aber leider nicht.

Ausserdem kannst du dir die sekundären Pflanzenstoffe locker mit etwas Gemüse auf den Teller holen.

Zusätzlich dazu sind die allermeisten Kaffeesorten und -bohnen auch schimmelbelastet. Und da mein Ziel ist, Energie und Wohlbefinden zurückzugewinnen, ist das ein Grund mehr, mal für ein paar Tage auf Kaffee zu verzichten.

Falls du dazu noch mehr wissen willst, empfehle ich dir diesen Artikel von Nadja Polzin (klick!).

Projekt: Wasserwoche

Warum also dieses Projekt? Und worum geht es genau? Es geht im Grunde darum, weniger Süssgetränke und Kaffee zu trinken und dafür öfters zu Wasser zu greifen. Da diese Formulierung aber ziemlich vage ist und deshalb als Ziel nicht viel bringt, hat Gerolsteiner diese Projektwoche ins Leben gerufen.

Vom 15. bis 21. Mai 2017, also 7 Tage lang, täglich ca. 2 Liter Wasser trinken. Erlaubt sind neben Mineralwasser auch Kräuter- und Früchtetees und (grüne) Smoothies – letztere werden dann aber als Nahrungsmittel gezählt. Auf Kaffee, Softdrinks und Fruchtsäfte hingegen versuchen wir gemeinsam eine Woche lang zu verzichten.

#projektwasserwoche

Machst du mit?

Also, wie sieht es mit dir aus? Trinkst du genügend Wasser? Oder greifst du noch zu häufig zu Coke Zero oder anderen Soft- / Light-Getränken? Vielleicht bist du aber, ebenfalls wie ich, daran, deinen Darm zu sanieren, da du mit Leaky Gut oder sonstigen Krankheiten zu kämpfen hast und deinen Darm bei der Heilung noch mehr unterstützen willst.

Oder geht es dir wie mir und du möchtest eigentlich deinen Kaffeekonsum etwas einschränken oder einfach mal wieder wissen, ob du es schaffst, auch ohne Kaffee wach zu werden?

Dazu übrigens habe ich dir hier noch ein spannendes Video:

Je mehr Kaffee wir trinken, desto mehr brauchen wir auch, um das gleiche „Wachheits-Level“ wieder zu erreichen. Kaffee hat also eine ähnliche Toleranzentwicklung wie Zucker oder Drogen… :-/

Übrigens: Da viele pures Wasser einfach langweilig finden, werde ich dich nächste Woche über tolle und leckere Alternativen auf dem Laufenden halten, um dir die Wasserwoche so einfach wie möglich zu machen.

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Ich an meiner Stelle werde diese sieben Tage nur mit Wasser und Tee durchziehen und dich selbstverständlich auf dem Laufenden halten. Ich bin gespannt, was ich im Anschluss dazu berichten kann und ob sich der Entzug auch positiv auswirken wird.

Aber ich würde mich riesig freuen, wenn du mich bei meiner Challenge begleitest und mit mir mitmachst!

Gemeinsam sind wir einfach stärker und schaffen es so vielleicht, unsere schlechten Gewohnheiten (zumindest für eine Zeit lang) abzulegen 🙂

Lass mir doch einfach einen Kommentar da, wenn du mit mir mitmachst 🙂 Ich freue mich!

Alles Liebe (und prost!),

Romina

P.S: Mehr zum Projekt selber findest du übrigens hier (klick!).