Am 17. + 18. Februar 2018 fand bereits der zweite LCHF-Kongress in Düsseldorf statt. Da der Kongress schon letztes Mal grosse Klasse war (meinen Bericht dazu kannst du hier nachlesen (klick!)), konnte ich mir den nächsten Kongress natürlich nicht entgehen lassen. Ganz besonders nicht, da ich von den Organisatorinnen gefragt wurde, ob ich nicht als Speakerin auftreten würde.
Ein ganz besonderes Erlebnis
Daher war der diesjährige Kongress nicht nur besonders, weil der Kongress dieses Jahr auf zwei Tage ausgedehnt wurde, sondern auch, weil ich mein Debüt als Speakerin vor über 200 Menschen geben durfte. Wie aufregend!
Zugegeben, das war schon eine ordentliche Herausforderung, weshalb die Vorbereitungen für den Kongress und meinen Vortrag all meine Zeit und Energie in Anspruch genommen hat. Deshalb war es hier auf dem Blog in den letzten Wochen so ruhig.
Obwohl ich dieses Jahr als Speakerin vor Ort war, habe ich es mir aber nicht nehmen lassen, all die anderen Vorträge zu geniessen und mir für dich fleissig Notizen zu machen, damit du dir hoffentlich von meinen Take-Aways profitieren kannst.
Das Eintreffen am Vortag
Bevor es am Samstag aber richtig losging mit dem Kongress, trafen sich einige Teilnehmer und Speaker am Vorabend im Hotel. Da meine Freundin Alena und ich etwas verspätet eintrafen, landeten wir in einem lebendigen Haufen aus Freunden, Kollegen, Speakern, Teilnehmern und natürlich den beiden Organisatorinnen, Iris Jansen und Margrete Ache. Ein freudiges Wiedersehen, gespanntes Kennenlernen, fleissiges Händeschütteln und Knuddeln in der Hotellobby. So fängt ein spannendes Wochenende doch prima an! 🙂 Insgesamt waren bereits 60 Leute am Vorabend da und anschliessend wurde in einem gemütlichen Rahmen gemeinsam ein leckeres LCHF-Menü verspeist.
Erster Kongresstag
Nadine Pungs, die Moderatorin, machte wie auch schon beim letzten Mal eine wunderbare Begrüssung und legte den Startschuss für den ersten Kongresstag.
Dass dieses Wochenende richtig Klasse wird, wurde klar, als Ulrike Gonder für ihren Nutrition Slam die Bühne betrat:
An die anderen – Nutrition Slam von Ulrike Gonder
Ulrike, falls du das hier lesen solltest: Du warst (und bist) der Hammer! Ich hoffe, das war nicht der letzte Nutrition Slam, den wir wir von dir hören durften!
Futter fürs Hirn! Stressfreie Demenzprophylaxe (Ulrike Gonder)
Ulrike Gonder startete die Vortragsreihe des ersten Tages mit dem Thema Futter fürs Hirn. Mit ihrer fesselnden, positiven Art vermittelte sie hochwertiges Wissen mit einer schönen Prise Humor. Nichtsdestotrotz bringt sie die Kernpunkte dieses ernsten Themas auf den Punkt.
In 25 Jahren wird es zwei Arten von Menschen geben: Jene, die Alzheimer haben und jene, die jemanden mit Alzheimer pflegen.
Alzheimer ist mit 65% die häufigste Demenzform – wobei der Prozentsatz nur geschätzt ist – Alzheimer kann erst bei einer Obduktion des Gehirns definitiv festgestellt werden. Doch mit einem multifaktorellen Ansatz ist der Grossteil davon reversibel – kann also rückgängig gemacht werden. Zu diesem multifaktorellen Ansatz gehören unter anderem eine entzündungshemmende Ernährung, Fasten, sowie die Zugabe von MCT-Öl, Kokosöl und Nahrungsergänzungsmitteln wie Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D.
Wobei Ulrike Gonder das klarstellt: Einmal abgestorbene Hirnzellen kann man nicht wiederbeleben, aber sogenannte „schlafende“ Hirnzellen kann man wieder aufwecken und ihre Energieversorgung wieder ankurbeln.
Das Resultat ist verblüffend:
Somit steht fest: Gegen Demenz oder Alzheimer kann man sehr wohl etwas tun – man muss nur früh genug anfangen!
Spannend ist die Feststellung, dass Alzheimer keine isolierte Krankheit des Gehirns ist, sondern mittlerweile immer häufiger als Diabetes Typ 3 bezeichnet wird. Es wurde nämlich festgestellt, dass die Hirnzellen lange Zeit (Jahrzehnte!) bevor die ersten Symptome auftreten, bereits inulinresistent sind. Je höher der Nüchternblutzucker, desto schlechter ist der Hirnstoffwechsel.
Da die Hirnzellen nur noch schlecht Glucose als Energielieferant verwenden können, ist die Umstellung auf ketogene Ernährung so wertvoll und hilfreich.
Immunabwehrsteigerung mit Hilfe der TCM-Diätetik (Daniela Pfeifer)
Es folgt ein wie immer lebhafter, mit Wissen geballter Vortrag von Daniela Pfeifer. Wie können wir uns das Wissen aus der traditionellen Chinesischen Medizin zu Nutze machen, um unser Immunsystem positiv zu beeinflussen?
Wichtig ist, dass wir „saisonal, regional und mit traditionellen und jahreszeitlich angepassten Zubereitungstechniken essen“. Kalorien sind nebensächlich.
In ihren Rezepten sind keine Kalorien enthalten – sie kocht sie einfach nicht mit.
Was bedeutet das? In der TCM hat alles seinen festen Platz, alles seine feste Zeit und ist dementsprechend den natürlichen Rhythmen und Zyklen unterworfen.
Dementsprechend sollten wir die Wahl unserer Lebensmittel aufgrund ihrer thermischen Wirkung sowie die dazugehörigen Zubereitungsarten aufgrund der Saison wählen.
So ergeben sich Tageszyklen, Jahreszeitenzyklen und Lebenszyklen, die alle dem Gleichgewicht von Yin und Yang unterliegen.
Dabei wirkt das Yin wie das Bett für das Immunsystem. Verhalten wir uns gegen den natürlichen Rhythmus und schwächen dadurch allenfalls das Yin, nehmen wir unserem Immunsystem vielleicht ein Kissen oder die Decke weg.
Ein Beispiel: Der Frühling
Die Immunabwehr erwacht so langsam aus dem Winterschlaf – um Power zu gewinnen, brauchen wir warme / neutrale Lebensmittel und Zubereitungstechniken. Sprossen, Keimlinge, Kräuter sowie Radieschen und Kresse sind jetzt ideale Lebensmittel.
Im Sommer stehen dagegen neutrale bis kühlende Lebensmittel und Zubereitungstechniken an – Gemüse- und Obstanteil hoch halten, Rohkost ist im Sommer besser verträglich und es sollte leicht gekocht werden.
Im Herst sollten wir wieder in die neutrale / warme Küche wechseln. Ideal dazu passen Suppen, Eintöpfe, Wurzelgemüse, Wildfleisch und alles, was einen scharfen Geschmack hat (z.B. Rettich).
Im Winter stehen dann wärmende / neutrale Gerichte an, idealerweise mit wärmenden Gewürzen angereichert (Nelken, Zimt, Chili, Ingwer…). Rohkost sollte vermieden werden. Ideal sind natürlich Kraftsuppen, Eintöpfe und Aufläufe.
Auch für den Lebensstil gibt es Empfehlungen, damit wir innerlich im Gleichgewicht bleiben können:
Dass es sich lohnt, auf die innere Uhr und das jahrtausende alte Wissen aus der TCM zu hören, zeigt folgende Studie aus Tel Aviv:
Da der Stoffwechselzyklus analog dem Tages- und dem Jahreszeitenzyklus verläuft, ist der Stoffwechsel morgens am aktivsten (da herrscht Frühling in unserem Körper!). In der Studie wurde untersucht, wie sich die Abnahme entwickelt, wenn wir die Hauptmahlzeit entweder morgens oder abends einnehmen. Das Ergebnis ist eindeutig:
Wird die Hauptmahlzeit morgens zugeführt, ist die Abnahme fast dreimal höher als wenn wir sie abends zu uns nehmen!
Natürlich ist das wieder eine Typfrage – dennoch fand ich die Ergebnisse echt spannend. Wenn du also zu denen gehörst, die intermittierend fasten, um das Abnehmen zu fördern, dann solltest du mal ausprobieren, ob es für dich angenehmer ist, das Abendessen statt das Frühstück wegzulassen.
Diabetes mit LCHF heilen?! Ergebnisse aus einer 12-Wochen-Pilotstudie ( Julia Tulipan)
Es folgt der Vortrag von Julia Tulipan, in dem sie zum Rundumschlag rund um das Thema Diabetes ausholt.
Sie berichtet von der Diabetes- und Adipositas-Epidemie – allein in Deutschland waren 2013 52% der Menschen übergewichtig! Jeden Tag kommen 1000 neuerkrankte Diabeteker dazu – das verursacht Kosten in Höhe von 1.8 Milliarden Euro pro Jahr! Doch das Schlimmste ist: Jeder Zweite weiss nicht einmal, dass er betroffen ist.
Obwohl Diabetes nicht (zumindest nicht direkt) schmerzhaft ist, so stirbt doch alle 20 Minuten ein Mensch an den Folgen davon.
Werden keine Lebensstil-Änderungen vorgenommen, verschlechtert sich die Erkrankung im Laufe der Zeit. Man fängt mit Medikamenten an und landet bei immer höheren Dosen an Insulin, die man sich spritzen muss.
Apropos Lebensstil-Änderungen: Julia weist wieder einmal sehr deutlich darauf hin, dass „weniger essen und mehr bewegen“ keine lebenslang durchführbare Lebensweise ist und verweist auf das eindrückliche „Minnesota Starvation Experiment“ und die Biggest-Loser-Studie.
Im Anschluss berichtet sie über die Ergebnisse ihres 12-Wochen Pilotprojekts, das sie zusammen mit Daniela Pfeifer durchgeführt hat. Darin wurden Diabetes-Patienten oder Menschen mit Prä-Diabetes während 12 Wochen begleitet, während sie eine LCHF-Ernährung umsetzten.
Die Ergebnisse waren sehr erfreulich: 79% der Teilnehmer konnten ihren HbA1c-Wert um durchschnittlich 1 Prozentpunkt senken; 86% der Teilnehmer konnten ihren BMI und die Triglyceridwerte senken. Während der Studie wurden die Teilnehmer nicht nur von Julia resp. von Daniela betreut, sondern zwei Ärzte waren ebenfalls mit von der Partie.
Ein sehr spannendes Projekt wie ich finde – nur sehr schade, dass sich so wenige Teilnehmer dafür finden liessen.
Im Anschluss fand noch eine kurze Diskussionsrunde mit Julia Tulipan, Daniela Pfeifer und Hanna Boëthius (Hanna ist pure Frauenpower aus der Schweiz!) statt.
Falls du Interesse an spannenden Low Carb-Events hast (nebst dem Kongress), solltest du dir unbedingt mal The Low Carb Universe anschauen – da treffen sich tolle Speaker mit vielen Interessierten an einem wunderschönen Plätzchen in Mallorca!
Innovative Ernährungsmedizin bei Rheuma (Anne Fleck)
Dr. Anne Fleck beehrte mit ihrer Anwesenheit den LCHF-Kongress; vielleicht kennst du sie aus dem Fernsehen, da ist sie nämlich bekannt aus den „Ernährungsdocks“. „Doc Fleck“ bezauberte das Publikum mit ihrer wunderbaren, humorvollen Art und machte ganz klar deutlich, dass bei Rheuma nicht nur die Ernährung, sondern der gesamte Lebensstil wichtig ist.
Ernährung sei zwar ein sehr wichtiger Baustein, gerade, wenn man gesund werden möchte, könne aber keine Wunder verrichten. Der seelische und mentale Zustand sei mindestens genau so wichtig wie die Ernährung.
Sie erzählt davon, wie die fettarmen Ernährungsempfehlungen zustande kamen und trifft beim Publikum damit natürlich auf offene Ohren – ein Zustand, der Doc Fleck, so glaube ich, nicht gewohnt ist, denn sie bemerkte immer wieder, wie überrascht sie sei, so viel zustimmende Blicke im Publikum zu sehen. Tja, wir wissen eben, was gut ist, am LCHF Kongress 😉
Was mir neu war und was Doc Fleck immer wieder betonte: Rheumatiker sind stark herzgefährdet und haben ein erhöhtes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken.
Nebst der Ernährung und dem seelischen und mentalen Part bei Rheuma sollte man auch auf folgende Faktoren achten:
- Den Darm gut füttern / Darmgesundheit fördern
- Ausreichend qualitativer Schlaf
- Vitamin D
Ihre Devise ist: Natürlich, ganzheitlich!
Im Anschluss an den grossartigen Vortrag folgte noch eine Diskussionsrunde mit zwei Betroffenen; Carola Schröder und Kerstin Koranda – beides Kolleginnen von mir, die auch die Ausbildung an der LCHF-Akademie abgeschlossen haben!
Carola leidet unter Fibromyalgie, Kerstin unter Weichteilrheuma. Ein sehr bewegendes Interview, wie ich fand, denn bei den beiden sind starke Schmerzen tägliche Begleiter.
Was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat (Romina Scalco)
Dann folgte mein Vortrag zum Thema „Was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat“. Ich war zu Beginn schon ordentlich nervös, aber es hat einfach nur riesengrossen Spass gemacht. Zum Inhalt sollen aber andere berichten; ich werde auf jeden Fall andere Kongressberichte hier verlinken!
Falls du ebenfalls am Kongress mit dabei warst, kannst du mir natürlich gerne auch ein Feedback zu meinem Vortrag in den Kommentaren da lassen 🙂
Strunz-News: Impressionen vom 2. Deutschsprachigen Low Carb Kongress in Europa (klick!)
Stark gegen Stress: Low-Carb-kompatible Kräuter, Wurzeln und Knollen (Sabine Paul)
Nach einer kurzen Kaffeepause folgte dann der Vortrag von Sabine Paul. Auf ihren Vortrag hatte ich mich schon richtig gefreut, denn bereits beim letzten Mal konnte ich einiges an Input für mich mitnehmen – und dieses Mal sollte es nicht anders sein.
Ihr Steckenpferd-Thema ist eindeutig Stress – beziehungsweise, was man dagegen tun kann. Schliesslich beeinflusst Stress 75% aller chronischen Erkrankungen!
Ist denn gegen Stress kein Kraut gewachsen? Doch, einige! Doch nicht nur Kräuter, sondern auch Wurzeln und Knollen. Mit viel Charme und wahnsinnig viel Wissen führt uns Sabine Paul durch die Welt der Knollen.
Knollen und Wurzeln sind sogenannte USO’s: Unterirdische Speicherorgane.
Sie teilt die knolligen Helferlein in drei Kategorien ein:
- Stresspuffer, sogenannte Adaptogene. Sie helfen uns, die Widerstandskraft gegenüber Stress zu erhöhen. Dazu gehören:
- Ginseng
- Rosenwurz
- Maca
- Kurkuma
- aber auch Gemüse wie Kürbis und Kohl
- Stress-Bewältigung: Damit wir Stress gut bewältigen können, müssen Neurotransmitter wie Serotonin oder Melatonin gebildet werden können. Doch damit unser Körper diese bilden kann, brauchen wir essentielle Nährstoffe. Dabei helfen zum Beispiel:
- Meerrettich
- Pastinaken
- Rote Beete (wirkt gegen Stressschäden, antioxidativ, antientzündlich, blutdrucksenkend)
- Wer sich wegen des Kohlenhydratgehalts Sorgen macht, kann sich mit Fermentation Abhilfe schaffen. Werden Knollen oder Wurzelgemüse nämlich in Salzlake fermentiert, reduziert sich ihr KH- und Fructose-Gehalt!
- Thymian hilft dem Hirn, schützende DHA-Fettsäuren einzulagern
- Blitzhelfer bei Stress sind ätherische Öle
Zum Schluss bietet Frau Paul auch gleich noch Rezept-Ideen an, damit der Umsetzung Zuhause nichts im Wege steht:
- Madras-Curry-Nüsse
- Fermentierter Möhrensaft (mit Thymian)
- Fermentierte Pastinaken an Schinkenröllchen
- Rote Bete-Dip mit Thymian
- Tafelspitz mit Meerrettich
- Maca-Schokolade
Die unterschätze Bedeutung der Muskulatur (Christian Rumerskirch)
Den abschliessenden Vortrag vom ersten Tag hält Christian Rumerskirch.
Mit einer äusserst strikten ketogenen Ernährung und Krafttraining erreichte er nicht nur dieses wahnsinns Körperbild, sondern auch, dass einige Zuschauerinnen ins Juchzen kamen:
Warum Krafttraining?
- Für den Kraftzuwachs
- Zur Erhöhung der Knochendichte
- Zur Verbesserung der Haltung
Was aber bei Abnehmwilligen wahnsinnig wichtig ist, ist das Aufbauen der Bauch- und Rückenmuskulatur. Denn das Fett schützt und stützt die Wirbelsäule – wenn man jetzt jedoch viel Gewicht und Fett verliert, verliert man auch diese Stütze und es kann zu Bandscheibenvorfällen kommen!
Wichtig ist: Krafttraining ist die Versicherung fürs Alter. Und auch Herrn Rumerskirch ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise wichtig:
Und es hat nicht nur physisches Potential, sondern hilft auch der Psyche und steigert die allgemeine Lebensqualität enorm.
Auch zur Prävention ist Krafttraining enorm wichtig – denn wie Christian am eigenen Leib erfahren musste, erholen sich gut Trainierte schneller von Verletzungen als solche, die nicht trainieren.
Wenn man trainiert, dann aber richtig:
Trainingsreize setzen: Mit 75% deiner Maximalkraft, damit auch ein Muskelwachstum erfolgt!
Christian’s Vortrag hat mich auf jeden Fall dazu ermutigt, mein Krafttraining auf meiner Prioritätenliste wieder etwas höher zu setzen, denn es tut mir einfach wahnsinnig gut. Nicht nur körperlich, sondern wie Christian bereits sagte – auch psychisch.
Zum Abschluss noch ein Foto aller Speaker des ersten Tages:
Zum Ausklang des Tages bot meine liebe Freundin und Kollegin Wibke May noch die Möglichkeit, an einer Stunde Lachyoga teilzunehmen. Das liess ich mir natürlich nicht entgehen und kam mit Make-Up und verliess die Lachyogastunde ohne. Alles weggelacht. <3
Der Abend haben wir dann mit einem unfassbar leckeren Speaker-Essen ausklingen lassen dürfen. So viel zum ersten Tag – in Teil zwei widmen wir uns dem zweiten Kongresstag! 🙂
Wie immer freue ich mich sehr über einen Kommentar von dir!
Alles Liebe,
Romina
P.S: Falls du am diesjährigen Kongress nicht dabei sein konntest oder du dabei warst und du – so oder so – den nächsten Kongress auf keinen Fall verpassen möchtest, dann kannst du dich hier informieren. Das Datum für den nächsten Kongress steht bereits – trag es dir am besten gleich in den Kalender ein!
23. + 24. Februar 2019 – wir sehen uns in Düsseldorf!
Die enthaltenen Fotos in diesem Blogpost sind mir liebenswerterweise von meiner Freundin und Kollegin Miriam Hoffbauer (ketovida.de) zur Verfügung gestellt worden.
Hallo, ich mache gerade eine Low-Carb Diät. Für was ist die Erhöhung der Knochendichte gut? Das beugt sicherlich den Knochenbrüchen vor. Ich denke, dass ich wieder mit etwas Krafttraining anfangen werde. Danke für den tollen Blog Beitrag!